Die Covid19-Tage prägen diverse Begriffe und Deutungen, die die Nerven strapazieren oder gar bedrohlich sind. Weitgehend in Kategorie 1 fällt für mich die Phrase „Auf Sicht fahren.“ Auf Sicht lässt sich nämlich sehr bequem und kontinuierlich falsch fahren, bevorzugt auf Schienenwegen und Straßen mit ohnehin begrenzten Alternativen. Solange nichts auf den Schienen liegt, ist alles gut. Wirklich?
Bewegung, gern auch behutsam, ist besser als Stillstand und Lähmung. Risikobewusstsein ist notwendig. Wie wäre es also mit der Verbindung von drei einfachen Aktionen:
Die englische Sprache kennt den educated guess. Also: Fundiertes Fahren?